Berichtüber die Skifreizeit 2020

Am Abend des 23. Januar war es wieder soweit und die Teilnehmer der diesjährigen Skifahrt der GEHW packten ihre sieben Sachen und brachen auf in Richtung Schnee.

Nach der langen Hinfahrt von ca. 13 Stunden waren alle endlich am Zielort angekommen.

Am Ankunftstag wurde alles Organisatorische erledigt und jeder hatte bereits seine Ski-Sachen geholt. Den Rest des Tages wurden die Zimmer bezogen.

Am nächsten Tag ging es dann auch schon los: Aufwärmen im "Klausiland".

Diejenigen, die bereits erfahren waren, konnten sich bereits einfahren. Die Anfänger fingen mit den Grundlagen an. Dazu gehörten zuerst Sachen, wie Skier an\\/ausziehen oder eine Steigung seitwärts mit Skiern hochgehen, was schwieriger ist, als es sich anhört. Falls jemand Probleme damit hatte, hat man Hilfe von Lehrern und erfahrenen Schülern bekommen.

Dadurch konnten schon am zweiten Ski-Tag die ersten Anfänger die richtigen, großen Pisten fahren. Die anderen zogen spätestens am nächsten Tag nach. Eine dieser Pisten war auf dem Berg bei der Alm Hütte, wo wir jeden Tag um 12 Uhr Mittag gegessen haben.

Jedem gefiel die Aussicht in das Tal und auf die anderen Berge.

Das Ziel von vielen war es, einfach Ski fahren zu lernen. Dieses Ziel ist bei jedem erfüllt worden und so wurde die Talabfahrt zum Hauptziel von vielen. Auch dieses Ziel wurde spätestens am letzten Tag erfüllt, da dann alle gemeinsam die Talabfahrt fuhren.

An den Abenden der einzelnen Tage gab es nach dem Abendessen Aktivitäten mit der Gruppe, zum Beispiel Spiele. Außerdem gab es ab Tag 3 jeden Tag Nominierungen für die "Bombe".

Die Bombe hat der/diejenige bekommen, dem an diesem Tag eine Panne passierte, die eine andere Person beobachtet hat. Diese Person konnte dann ihre Nominierung abgeben.

Unter den Nominierungen waren mal Fahrfehler, Zusammenstöße mit einer Schneewand, oder sogar die Beschädigung der Skistöcke einer Lehrkraft. Es wurden sogar mehrmals Lehrer nominiert.

Viele hatten nach den ersten Pisten schon richtig Spaß und die Höhepunkte der Fahrt machten die Stimmung noch besser. Einer der Höhepunkte war die Gondelfahrt auf 3510 Höhenmeter.

Auf der Fahrt gab es viele einzigartige Erlebnisse.

Das Fazit ist, dass es für alle ein schönes und spaßiges Erlebnis war und viele auch privat wieder Ski fahren würden.