AG-GEHW
Let’s Dance
Dieses Angebot findet unter Berücksichtigung der zum entsprechenden Zeitpunkt gültigen rechtlichen Regelungen zum Schutz vor Infektionskrankheiten statt.
Tanzkurs für den 9. Jahrgang in Kooperation mit der ADTV Tanzschule Lars Stallnig am Standort Fritz-Jacobi-Straße
Im Schuljahr 2022/2023 können zum fünften Mal interessierte Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs (und darüber) Dienstagnachmittags von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr Latein- und Standardtänze lernen! Unterrichtet werden die Tänze von ADTV Tanzlehrer*innen in unserer Schule, im Anschluss an den Unterricht.
Alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10, die im letzten Jahr den Tanzkurs schon besucht haben, können als mittanzende und helfende Hospitant*innen den Tanzkurs erneut kostenlos besuchen.
Im Kurs enthalten ist das von der IHK unterstützte ADTV-Antiblamierseminar „Menschen miteinander“, zur Auffrischung wichtiger Umgangsformen. Diese geben Euch Sicherheit in vielen Situationen und z.B. im Praktikum oder bei Bewerbungsgesprächen hilfreich.
Das Tanzprojekt kostet für die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Hennef-West nur 50,- Euro (statt 100,- Euro) für 9 x 1,5 Stunden.
Die ADTV Tanzschule Lars Stallnig spendet 5,- Euro pro Teilnehmer*in an den Förderverein der Gesamtschule Hennef-West!
Die genauen Termine für das Tanzprojekt werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Auf dem geplanten Schulball (Termin folgt) können die Schülerinnen und Schüler den Eltern und Mitschülern zeigen, was sie drauf haben!
Das Projekt wird auf dem ersten Pflegschaftsabend des Jahrgangs 9 den Eltern vorgestellt.
Projekte und AG's
Wir möchten, dass unsere Schule ein Ort ist, an dem Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam lernen und alle Lernenden entsprechend ihrer Möglichkeiten gefördert werden. Dabei arbeiten wir darauf hin, uns an gemeinsam erarbeiteten Regeln zu orientieren, die auch später im Leben für ein soziales Miteinander wichtig sind.
Durch vielfältige Projekte und Aktivitäten wollen wir die Gemeinschaft stärken und alle – sowohl Lehrer*innen, wie auch Schüler*innen und Eltern – in Planungs- und Entscheidungsprozesse einbinden, denn unsere Schule als Ort des Lernens und Lebens möchten wir auch gemeinsam gestalten.
In unserer Schule setzen wir dies in vielfältigen Projekten bereits um:
- Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern erstellen gemeinsam eine neues Regelwerk und verabschieden dieses auch gemeinsam.
- Wir bilden Mensascouts, Sporthelfer*innen und Streitschlichter*innen aus, die helfen, eine friedvolle und freundliche Atmosphäre zu schaffen.
- In vielen Klassen berät ein Klassenrat aktuelle Themen und trifft klasseninterne Entscheidungen.
- Beteiligung der Klassen an Entscheidungen, die den Schulalltag und die Gestaltung der Lernumgebung betreffen (z.B. Schulhofgestaltung, Schülerplaner)
- Gestaltung einer partizipativen Schulhomepage
- Einsatz von forschendem und entdeckendem Lernen
- Kooperationen mit außerschulischen Einrichtungen (Tanzschule etc.)
Die einzelnen Projekte und Arbeitsgemeinschaften lernen Sie kennen, wenn Sie auf das Menü oben rechts klicken!
Sporthelfer:innen
Im Schuljahr 2019/2020 wurde das Konzept zur Ausbildung der Sporthelferin bzw. des Sporthelfers an unserer Schule erstmalig durchgeführt. Die Ausbildung gliedert sich in theoretische und praktische Einheiten. Wir bilden die SchülerInnen dahingehend aus, dass sie in Zukunft eigene AGs oder Mittagspausenangebote anbieten und die Sportfachkräfte bei schulischen Turnieren und Sporttagen (Bundesjugendspiele, Turniere, Wettkämpfe) unterstützen.
Die SporthelferInnenausbildung ist ein Qualifizierungsangebot unterhalb der ersten Lizenzstufe. Die Ausbildung qualifiziert Jugendliche (13 bis 17 Jahre) für die sportliche und außersportliche (kulturelle) Arbeit mit Kindern in Schule und Sportverein.
Werden die möglichen Tätigkeitsfelder und zentralen Aufgaben von Sporthelfer*innen betrachtet, finden diese ihren Einsatz in der Schule oder im Verein, sodass sie im außerunterrichtlichen Sport wie im Sportverein Spielräume für Handlungen haben, die für die Jugendlichen in ihrem Bemühen, erwachsen zu werden, bedeutsam sind und die zudem gesellschaftliche Anerkennung finden. Bei der Arbeit mit Kindern können sie ihre Fähigkeit schulen, Kindern etwas beizubringen und sie zu betreuen. Sie lernen zu argumentieren und zu überzeugen, um sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen einsetzen zu können. Sie tauschen mit Gleichaltrigen intensive Erlebnisse aus (Freude, Erfolgserlebnisse, Konflikte) und haben soziale Kontakte. Sie bekommen die Gelegenheit, beim eigenständig organisierten Sport, ohne Absprache mit den Erwachsenen zu entscheiden. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, etwa als HelferIn in der Übungsgruppe oder in einer AG tätig zu werden oder durch Vorschläge zur Gestaltung des außerunterrichtlichen Sports an ihrer Schule beizutragen.
In der Kinder- und Jugendarbeit in Schule und Verein arbeiten die SporthelferInnen in unten aufgeführten Tätigkeitsbereichen.
Diese Bereiche sind so umfassend, dass sie für eine jugendliche Einzelperson kaum auszufüllen sind. Insgesamt wird hier ein Idealzustand gekennzeichnet, der für die Jugendlichen und die sie unterstützenden Schulen und Vereine als Herausforderung zu verstehen ist, die auch nur in konstruktiver Zusammenarbeit von Erwachsenen und Jugendlichen bewältigt werden kann. Die Tätigkeitsbereiche gliedern sich jeweils in folgende zentrale Aufgaben:
- Sportliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Mitarbeit bei Sport-Angeboten
- Unterstützung bei Planung, Durchführung und Auswertung
- Mitverantwortung für die sichere Durchführung von Angeboten und kompetente Hilfe bei Unfällen
- Selbständige Leitung von Stundenteilen oder von Teilgruppen
- Mitwirkung bei der Auswahl der sportlichen Angebote
- Zeitgemäße Aktivitäten („Trends“) erkennen
- Trends, die von Kindern und Jugendlichen gewünscht werden, in Gremien einbringen und vertreten
- Eigenständige und selbstbestimmte Erfüllung von Aufgaben (z.B. Discjockey, Spiele anleiten)
- Mithilfe bei der Planung von Fahrten und Veranstaltungen